Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 12/08/2015

Helle Jeans-Schlaghose

Helle Jeans-Schlaghose in weitem Schnitt.

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Content Published 12/08/2015

Jeans-Schlaghose

Eng geschnittene Jeans-Schlaghose mit Löchern an den Knien. Die rechte Tasche auf der Rückseite hat ein schmales, weißes Logo-Patch am oberen Ende.

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Content Published 12/08/2015

W<-Schlaghose

Schwarze Schlaghose mit hellrotem Muster und mehreren großen "W<"-Schriftzügen auf beiden Hosenbeinen.

denim jeans orange print schlaghose

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Content Published 12/08/2015

Miss Sixty-Schlaghose

Enger geschnittene Schlaghose von Miss Sixty in sehr dunkler Jeanswaschung.

Die italienische Marke Miss Sixty wurde um die Jahrtausendwende durch deren Hüftjeans sehr populär. Das rote Logo mit dem weißen Schriftzug auf den Hosen war damals als Teil der Jugendkultur nicht wegzudenken.

denim jeans miss60 retro schlaghose

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Content Published 12/08/2015

Baggy-Pants Schwarz

Schwarze Jeans in weitem Schnitt. Auf der rechten Gesäßtasche st ein Logo, das aus einem Kreis und und zwei länglichen Formen besteht. Auf der linken Gesäßtasche ist am unteren Ende ein abstehender Logo-Patch angenäht.

Hier sind die Jugendlichen in Larry Clarks 1995 erschienenem „Kids“ in Baggy Pants zu sehen. www.nytimes.com/2015/07/23/...

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Content Published 12/08/2015

Miss Sixty-Schlaghose

Schlaghose von Miss Sixty aus Jeansmaterial. Das Miss60 Logo ist in rot auf der rechten Tasche der Rückseite. Die Taschen auf der Rückseite haben Linien, die jeweils einem V ähneln.

Die italienische Marke Miss Sixty wurde um die Jahrtausendwende durch deren Hüftjeans sehr populär. Das rote Logo mit dem weißen Schriftzug auf den Hosen war damals als Teil der Jugendkultur nicht wegzudenken.

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Content Published 12/08/2015

Schlaghosen-Jeans

Dunkle Jeans in Schlaghosen-Schnitt mit einer Hintertasche. Auf der linken Seite der Rückseite befindet sich eine geschwungene Naht an Stelle einer Tasche.

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Content Published 12/08/2015

Used-Jeans

Jeans im sogenannten Used-Look mit simulierten Flecken und Löchern. Am oberen Rand der Hosenrückseite ist eine dunklere Stelle. Auf der rechten Hintertasche befindet sich ein roter Logo-Patch.

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Content Published 12/08/2015

Jeans-Schlaghose

Jeans in Schlaghosen-Schnitt. Die beiden Taschen auf der Rückseite haben eine horizontale Linie. Ebenso ist ein kleiner roter Logo-Patch auf der rechten Tasche.

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Content Published 12/08/2015

Miss Sixty-Jeans

Regulär geschnittene Jeans von Miss Sixty in heller Waschung. Auf der rechten Hintertasche sowie der rechten Vordertasche ist jeweils ein Logo-Patch der Marke.

Die italienische Marke Miss Sixty wurde um die Jahrtausendwende durch deren Hüftjeans sehr populär. Das rote Logo mit dem weißen Schriftzug auf den Hosen war damals als Teil der Jugendkultur nicht wegzudenken.

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Content Published 12/08/2015

Baggy-Pants Pelle Pelle Weiß

Jeans in dunkler Waschung mit weißem Schriftzug der Marke auf der linken Gesäßtasche. In der rechten Vordertasche ist ebenso ein weißer Schriftzug der Marke angenäht. Die Taschen der Hose sind auffallend groß. Auf Grund ihres weiten Schnitts gilt die Hose als eine sogenannte Baggy-Pants.

Pelle Pelle wurde 1978 in Detroit, Michigan, gegründet. In den 1990er Jahren fand die Marke Einzug in die Alltagsmode, als sich die Hip Hop Bewegung und dessen Kleidungsstil zur Popkultur entwickelten. Pelle Pelle zeichnet sich, wie die Marken Fubu oder Mecca, durch weite Schnitte aus und war somit eine der Marken, die die klassischen Baggy Pants herstellten. Die weit geschnittenen Hosen waren Ende der 90er und in den Jahren nach 2000 Teil einer Jugendkultur. NR

Weiterlesen: www.pellepelle.com/about-pe... www.pellepelle-europe.com/e...

Werbung von Pelle Pelle sah damals so aus: 68.media.tumblr.com/tumblr_...

Hier sind die Jugendlichen in Larry Clarks 1995 erschienenem „Kids“ in Baggy Pants zu sehen. www.nytimes.com/2015/07/23/...

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Content Published 12/08/2015

Skinny-Jeans Gold

Schwarze Skinny-Jeans mit goldenen Nähten in leicht glänzender Optik. Am oberen Rand ist eine große, helle Plakette.

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Content Published 12/08/2015

Baggy-Pants Pelle Pelle Gold

Jeans in dunkler Waschung mit goldenem Schriftzug der Marke auf der linken Gesäßtasche. In der rechten Vordertasche ist ebenso ein gelbes Logo Patch angenäht. Die Taschen der Hose sind auffallend groß. Auf Grund ihres weiten Schnitts gilt die Hose als eine sogenannte Baggy-Pants.

Pelle Pelle wurde 1978 in Detroit, Michigan, gegründet. In den 1990er Jahren fand die Marke Einzug in die Alltagsmode, als sich die Hip Hop Bewegung und dessen Kleidungsstil zur Popkultur entwickelten. Pelle Pelle zeichnet sich, wie die Marken Fubu oder Mecca, durch weite Schnitte aus und war somit eine der Marken, die die klassischen Baggy Pants herstellten. Die weit geschnittenen Hosen waren Ende der 90er und in den Jahren nach 2000 Teil einer Jugendkultur. NR

Weiterlesen: www.pellepelle.com/about-pe... www.pellepelle-europe.com/e...

Werbung von Pelle Pelle sah damals so aus: 68.media.tumblr.com/tumblr_...

Hier sind die Jugendlichen in Larry Clarks 1995 erschienenem „Kids“ in Baggy Pants zu sehen. www.nytimes.com/2015/07/23/...

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Content Published 12/08/2015

Baggy-Pants Jeans

Jeans in dunkler Waschung mit einer Seitentasche und Logo-Patch auf der rechten Gesäßtasche. Die Taschen der Hose sind auffallend groß. Auf Grund ihres weiten Schnitts eine sogenannte Baggy-Pants.

Hier sind die Jugendlichen in Larry Clarks 1995 erschienenem „Kids“ in Baggy Pants zu sehen. www.nytimes.com/2015/07/23/...

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Content Published 11/03/2014

Denim Geldbörse

Die Hintertasche einer Stonewashed-Jeans, die hier mit einem kurzen, dunkelblauen Reißverschluss, der mit einem kleinen Band aus Denim-Material geschmückt ist, zu einer Geldbörse umgearbeitet wurde, ziert das Motiv eines Totenschädels vor gekreuzten Knochen aus einem Mosaik aus kleinen weißen Punkten. Die runden messingfarbenen Jeansnieten in den oberen Winkeln der Börse, der goldgelbe Zwirn und die ausgewaschenen Wulstnähte suggerieren Abnutzung und rufen die Erinnerung an die reich verzierte Jeanswesten vergangener Generationen jugendkultureller Stilisierung wach und an eine Zeit, in der selbst der kleinste Teil der geliebten Jeans noch zu wertvoll schien, um ihn einfach zu entsorgen und in der aus dem abgetragenen Baumwollstoff noch liebevoll Taschen und Täschchen gefertigt wurden. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

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